10 Tipps für stressfreie Weihnachten - Mit diesen Tipps erleben Kampagnen-Manager nach der Rückkehr keine teuren Überraschungen

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Marin Software gibt 10 Tipps für die Vorbereitung auf den Weihnachtsurlaub

Hamburg, den 16. Dezember 2014 Traffic-Peaks, hohe Werbekosten, saisonale Ausschläge, Lieferengpässe - das sind nur einige

Sorgen, mit denen sich Online-Marketing-Manager an den Festtagen plagen müssen. Im Prinzip müsste das Werbekonto täglich optimiert werden, um nach den Weihnachtsferien keine teuren Überraschungen zu erleben. „Unsere Marketing-Cloud und das leistungsstarke Bid-Management sind in der Lage, Gebote automatisiert zu regeln und stets den optimalen Preis für eine Werbeschaltung in den bespielten Kanälen zu ermitteln. Der Mensch kann und muss aber weitere strategische Vorgaben machen, um das Festtagsgeschäft lukrativ zu gestalten“, weiß Marcus Thümmler, Product Consultant DACH bei der Marketing-Cloud Marin Software. Dies sind seine zehn Tipps, die er Kampagnen-Managern für einigermaßen sorglose Feiertage mitgibt.

Da die Feeds Tausende oder Millionen von Produkten umfassen können, ist das manuelle Management zeitaufwändig und fehleranfällig. Dank der gemeinsamen Lösung von Marin Software und Productsup können Einzelhändler Zeit sparen und zudem die Effektivität ihrer Kampagnen steigern, indem sie die Konsumenten mit relevanteren Anzeigen ansprechen.

1. Machen Sie sich vertraut damit, nach welchen Regeln der Gebots-Algorithmus ihr Konto regelt. Nur so können Sie bewerten, ob diese Regeln zum Weihnachtsgeschäft modifiziert werden müssen.

2. Analysieren Sie das Weihnachtsgeschäft aus dem letzten Jahr und leiten Sie daraus Ihre Strategie ab. Nutzen Sie etwa eine Bidding-Strategie auf bestimmte Positionen für Tage mit viel Traffic und kombinieren Sie diese mit Negative Retargeting, um mehr neue User anzulocken.

3. Passen Sie Ihr Dashboard entsprechend für die wichtigsten Weihnachts-Kennzahlen an. So erkennen Sie schnell, wenn gewisse KPIs sich kritisch entwickeln und Ihr unmittelbares Handeln erfordern.

4. Richten Sie sich Alerts ein, die auf Ihr Handy gesendet werden, sobald gewisse Kennzahlen aus dem Ruder laufen und warnen Sie Ihre Familie vor, dass Sie täglich kurz Ihre Kampagnen checken müssen. Das ist vielleicht auch eine gute Ausrede, mal in Ruhe ein paar Minuten zu verschnaufen.

5. Legen Sie das benötigte Budget fest und stellen Sie sicher, dass es verfügbar ist.

6. Berücksichtigen Sie, dass vielleicht mehr mobiler Traffic reinkommt, denn viele Verbraucher reisen an den Festtagen zu ihren Verwandten oder sitzen mit dem Tablet auf der Couch statt im Büro am PC.

7. Weniger ist an Weihnachten mehr. Überlegen Sie, welche Kampagnen Sie pausieren sollten, weil entweder die Lieferung nicht mehr realistisch ist, die Margen wegen der Konkurrenz zu gering sind und die Kosten für die Klicks zu hoch. Auch Kampagnen für Ihre Läden, machen nur Sinn, wenn diese geöffnet haben. Prüfen Sie auch, welche Kampagnen an einem bestimmten Datum nach dem Geschenkerausch offline gehen sollen und stellen Sie dafür ein automatisches Ablaufdatum ein.

8. In den Tagen zwischen Weihnachten und Silvester gibt es erfahrungsgemäß einen Traffic-Peak, weil User Geschenke umtauschen oder Gutscheine einlösen wollen oder sich schlicht langweilen. Hierauf müssen Sie sich mit einer entsprechenden Werbekampagne vorbereiten. Denken Sie schon jetzt an das Geschäft nach Weihnachten.

9. Setzen Sie dazu etwa eine Retargeting-Kampagne auf, die Sie dann nur noch per Knopfdruck aktivieren müssen.

10. Und schließlich: Seien Sie nett zu den Menschen, die Sie im Notfall anrufen könnten, wenn das Konto „brennt“ und beschenken Sie diese am besten schon prophylaktisch mit einer kleinen Aufmerksamkeit.

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